Ilia Matusko

Lesung am Samstag, 16 Uhr im KTM

Ilia Matusko

Lesung am Samstag, 16 Uhr im KTM

Eine Lesung des Autors Ilija Matsuko. Aufgewachsen ist er in Murnau als Sohn des ehemaligen Besitzers des Restaurants im „Kurgästehaus". Er schrieb ein viel beachtetes Buch – auch über seine Jugend in Murnau.
„Verdunstung in der Randzone" ist der Titel seiner Debütschrift. Einen kleinen Einblick bekommen wir schon jetzt:

»Kein Ruhetag« – so steht es auf der Tafel am Eingang. Ilija Matsukos Eltern betreiben eine Gastwirtschaft in Murnau. Er hilft schon als Kind in der Küche, wächst mit Pommes und Fritteusen auf. Weil sein Vater gerne Tennis spielt, ermöglicht er seinem Sohn Tennisstunden. Im Verein findet Ilija neue Freunde und will wie sie aufs Gymnasium. Etwas begleitet ihn durch die Jahre: »Es riecht nach Pommes, Ilija kommt!« Der Satz eines Mitschülers, der ihn bis heute nicht mehr loslässt, wird zum Ausgangspunkt einer Selbstbefragung: Verrät
der Geruch die eigene soziale Herkunft?

Ilija Matusko lebt und arbeitet in Berlin. Er war Stipendiat im Herrenhaus Edenkoben, im Alfred-Döblin-Haus und im Künstlerdorf Schöppingen. Sein Debüt Verdunstung in der Randzone, für das er vor Erscheinen ein Stipendium des Fritz-Hüser-Instituts erhielt, erschien 2023 im Suhrkamp Verlag. In zehn essayistischen Kapiteln erzählt er die Geschichte eines Bildungsaufsteigers – mit wachem Blick für die feinen Unterschiede, mit Witz und literari-
scher Schlagkraft. Eine Lesung an dem Ort, der die Entstehung des Buches maßgeblich mit geprägt hat – das ist auch für den Autor selbst etwas Besonderes. Lassen Sie sich am Samstag von Illjia Matsuko durch Lesung und Gespräch mit auf eine Reise in sein Werk und seine Kindheit in Murnau nehmen und horchen Sie in Lesezelt und Lesegarten, was andere inspiriert, beschäftigt, belustigt und unterhält.

Eine Lesung des Autors Ilija Matsuko. Aufgewachsen ist er in Murnau als Sohn des ehemaligen Besitzers des Restaurants im „Kurgästehaus". Er schrieb ein viel beachtetes Buch – auch über seine Jugend in Murnau.
„Verdunstung in der Randzone" ist der Titel seiner Debütschrift. Einen kleinen Einblick bekommen wir schon jetzt:

»Kein Ruhetag« – so steht es auf der Tafel am Eingang. Ilija Matsukos Eltern betreiben eine Gastwirtschaft in Murnau. Er hilft schon als Kind in der Küche, wächst mit Pommes und Fritteusen auf. Weil sein Vater gerne Tennis spielt, ermöglicht er seinem Sohn Tennisstunden. Im Verein findet Ilija neue Freunde und will wie sie aufs Gymnasium. Etwas begleitet ihn durch die Jahre: »Es riecht nach Pommes, Ilija kommt!« Der Satz eines Mitschülers, der ihn bis heute nicht mehr loslässt, wird zum Ausgangspunkt einer Selbstbefragung: Verrät
der Geruch die eigene soziale Herkunft?

Ilija Matusko lebt und arbeitet in Berlin. Er war Stipendiat im Herrenhaus Edenkoben, im Alfred-Döblin-Haus und im Künstlerdorf Schöppingen. Sein Debüt Verdunstung in der Randzone, für das er vor Erscheinen ein Stipendium des Fritz-Hüser-Instituts erhielt, erschien 2023 im Suhrkamp Verlag. In zehn essayistischen Kapiteln erzählt er die Geschichte eines Bildungsaufsteigers – mit wachem Blick für die feinen Unterschiede, mit Witz und literari-
scher Schlagkraft. Eine Lesung an dem Ort, der die Entstehung des Buches maßgeblich mit geprägt hat – das ist auch für den Autor selbst etwas Besonderes. Lassen Sie sich am Samstag von Illjia Matsuko durch Lesung und Gespräch mit auf eine Reise in sein Werk und seine Kindheit in Murnau nehmen und horchen Sie in Lesezelt und Lesegarten, was andere inspiriert, beschäftigt, belustigt und unterhält.